R4-Fahrer stellen sich vor
Berichte von R4-Fahrern
In dieser Rubrik stellen sich R4-Fahrer vor.
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Mein Name ist Thomas Gfrörer, ich bin verheiratet und lebe mit meiner lieben Frau in Hachenburg im wunderschönen Westerwald. 2018 haben meine Frau und ich zu einem besonderen Jubiläum eine Fahrt nach Paris unternommen. Dort wurde uns eine Stadtrundfahrt in einer Ente zu Teil, die wir besonders genossen haben. Sofort habe ich mich an meine Kindheit erinnert als ich die Revolverschaltung sah.

Zum Abi 1977 bekam meine damalige Freundin ein weißen R4 Baujahr 1968. Ich selber hatte noch keinen Führerschein, aber der R4 wurde auch mein "Erstes Auto" ;-).
Der 68er R4 hielt nicht mehr lange. Als junge Familie fuhren wir Citroen CX Break, Renault Espace, Crysler Grand Voyager u.a.
Einer spontanen Idee zufolge, geboren auf einer Männertour durch Frankreich, erhielt mein Frau zum 40. einen weißen R4 GTL Bj. 1984 - mit roter Schleife ´drum.

Hallo Zusammen!
Mein Name ist Volker Schubert. Ich nenne meine vollen Namen, weil ich beim letzten R4-Treffen festgestellt hab, dass es viele Volkers unterm R4-Volk gibt. Der Name war in den 60ern ebenso populär wie der R4.
In meiner Jugend bin ich dieses wunderbare Wägelchen nicht gefahren. Mein erstes Auto war ein R5 – bunt angemalt von meinem Bruder – für 600 Mack.

Die Leidenschaft des Vaters steckt im Blut.
Als Tochter eines RENAULT Händlers und leidenschaftlicher Oldtimer Sammlers hat meine Frau diesen in den 80er von ihrem Vater zu einem Plein Air umgebauten R4 aus dem Baujahr 1967 geerbt, nachdem das Fahrzeug über 30 Jahre unfertig in der Garage gestanden hat.