R4-Fahrer stellen sich vor
Berichte von R4-Fahrern
In dieser Rubrik stellen sich R4-Fahrer vor.
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Ich hatte seit 1980 wirklich schon sehr viele Autos und aktuell auch meine siebte Vespa (meinem großen langjährigen Hobby).
In meinen frühen automobilen Jahren fuhr ich unter anderem zwei zitronengelbe Alubrillen-R4, die mir mein Opa -jeweils bereits im einigermaßen bemitleidenswerten Zustand- gesponsort hat, und die ich beide leider bald an den Rost verloren habe..

Mein Name ist Thomas Gfrörer, ich bin verheiratet und lebe mit meiner lieben Frau in Hachenburg im wunderschönen Westerwald. 2018 haben meine Frau und ich zu einem besonderen Jubiläum eine Fahrt nach Paris unternommen. Dort wurde uns eine Stadtrundfahrt in einer Ente zu Teil, die wir besonders genossen haben. Sofort habe ich mich an meine Kindheit erinnert als ich die Revolverschaltung sah.

Mein erstes Auto war ein gebrauchter R4 mit Dreigang-Schaltung. Rund 50 Jahre später kam meine Tochter von einer Frankreich Reise zurück und zur Überraschung stand ein R4 für sie in der Einfahrt. Ihr erstes Auto. Ich war mir gar nicht so sicher, ob meine Tochter begeistert sein würde. Ein klassischer Golf zum Abitur stand aber außer Frage. Ihr Freund schätze, dass der R4 ca. 50 PS habe, sie selbst 40 PS, bei den tatsächlichen 28 PS waren sie schließlich überzeugt. Seit drei Jahren ist sie nun begeisterte R4 Fahrerin.
Karl Heinz Triesch mit seinem Renault 4, Baujahr 1982
Preiswert, praktisch und vielseitig, so präsentierte die Fa. Renault, genau vor 60 Jahren, den ersten Prototyp des R4 im Jahr 1961. Dabei galt er als äußerst sparsam und sehr robust. Diese Attribute waren der Beginn einer von 1961-1992 andauernden sehr langen Bauzeit.

Die Leidenschaft des Vaters steckt im Blut.
Als Tochter eines RENAULT Händlers und leidenschaftlicher Oldtimer Sammlers hat meine Frau diesen in den 80er von ihrem Vater zu einem Plein Air umgebauten R4 aus dem Baujahr 1967 geerbt, nachdem das Fahrzeug über 30 Jahre unfertig in der Garage gestanden hat.