R4-Fahrer stellen sich vor
Berichte von R4-Fahrern
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Der Anfang der Geschichte – Wie ich zu meinem ersten R 4 kam
Mein Opa Paul starb im Oktober 1996.
Sein „Sonntagsauto“ – ein blauer R 4 – war zu dieser Zeit nichts, was seine Kinder oder die Enkel*innen interessant fanden, fahren oder gar übernehmen wollten.
Es drohte der Schrottplatz. Mein Vater bewahrte den R 4 davor und stellte ihn bei sich ein. Als erste nutzte meine Schwester das Auto.

Ich hatte seit 1980 wirklich schon sehr viele Autos und aktuell auch meine siebte Vespa (meinem großen langjährigen Hobby).
In meinen frühen automobilen Jahren fuhr ich unter anderem zwei zitronengelbe Alubrillen-R4, die mir mein Opa -jeweils bereits im einigermaßen bemitleidenswerten Zustand- gesponsort hat, und die ich beide leider bald an den Rost verloren habe..

Mein Name ist Thomas Gfrörer, ich bin verheiratet und lebe mit meiner lieben Frau in Hachenburg im wunderschönen Westerwald. 2018 haben meine Frau und ich zu einem besonderen Jubiläum eine Fahrt nach Paris unternommen. Dort wurde uns eine Stadtrundfahrt in einer Ente zu Teil, die wir besonders genossen haben. Sofort habe ich mich an meine Kindheit erinnert als ich die Revolverschaltung sah.